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Osteopathie

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche manuelle Medizin, die der Diagnose und Behandlung von Funktionsstörungen des gesamten menschlichen Organismus dient.

Osteopathie begreift Gesundheit als ein Gleichgewicht aller Systeme des Organismus. Sie strebt danach, dieses Gleichgewicht zu bewahren oder wiederherzustellen. Ziel der osteopathischen Behandlung ist es, die Ursache der Störung im Körper zu diagnostizieren und zu therapieren, damit der Mensch seine Selbstheilungskräfte wieder nutzen kann. In der Osteopathie dienen nur die Hände und das genaue Wissen um anatomische und physiologische Zusammenhänge im Körper als Werkzeug.

Bereits im 19. Jahrhundert wurde die Osteopathie von dem amerikanischen Arzt A.T. Still entwickelt. Bis zum heutigen Tag wird die Osteopathie von Ärzten und Therapeuten weitergeführt und durch neueste Forschungsergebnisse erweitert und modifiziert.

Die Osteopathie als ganzheitliches Therapiekonzept vereinigt in sich die Behandlung von drei großen Körpersystemen:

1. Parietale Osteopathie
Behandlung des Bewegungsapparates.

 Parietal (P): primär muskulär-faszial-gelenkige

Strukturen.

2. Viscerale Osteopathie

Viszeral (V): primär Störungen der Beweglichkeit

innerer Organe gegeneinander mit Auswirkung

über Spannungsvermittlung durch ihre Aufhängungen

in benachbarte und entfernte Körperbereiche.

3. Craniosacrale Osteopathie

Behandlung des Schädels, des Kreuzbeines und des Nervensystems .

Craniosakral (C): Störungen neurofaszialer Strukturen und inhärenter Rhythmen

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